Herzlich willkommen ... Über mich „Lesezeichen“ ...
... auf meiner Website! Ein wichtiges Anliegen ist, meinen Komödien eine Plattform zu bieten, über die sie den Sprung auf die eine oder andere Theaterbühne schaffen können. Vielleicht gefällt auch ein Gedicht, eine Geschichte oder ein Thema, das ich auf den folgenden Seiten vorstelle. Auch eine erste kleine Fotogalerie findet sich hier. Am besten fange ich einfach mal an ...
Aktuell ... heute, am 1. Januar 2025
Rund um den Globus flatterten in der letzten Nacht Millionen, nein Abermillionen gute Wünsche. Etliche davon kamen auch bei mir an, und ich habe selbst natürlich ebenso fleißig an liebe Menschen gedacht, mit denen ich auf ein glückliches, friedliches und an tollen Erlebnissen reiches Jahr 2025 hoffe.
Ein alter Freund schickte eine „kleine Silvester-Collage", in der es heißt: „An Silvester feiert die ganze Welt, dass sich das Datum ändert. Ich hoffe, irgendwann feiern wir das Datum, an dem sich die Welt geändert hat." Darunter dann: „Ja, die Welt ändert sich!!!" In der Tat, denn darunter grinst mich das Konterfei des künftigen amerikanischen Präsidenten an. Und es folgt die Frage: „Hmm, aber ist das ein Grund zum Feiern?"
Überall in der Welt geht es um Macht und Geld. Und die Mittel, sich beides einzuverleiben, wirken wenig zimperlich. Nein, das klingt harmlos. Die Brutalität vieler Protagonisten ist erschreckend und abstoßend.
Natürlich wird es mir mit meinen Komödien nicht gelingen, die Welt zu verbessern oder für von Unbill Betroffene erträglicher zu machen. Ich finde aber, dass auch das Lachen über komisches oder gar absurdes Spektakel auf der Bühne einem tieferen Sinn folgen kann.
In meinem „Millionenstück vom Hans im Glück“ frage ich, wie es einem gehen kann, wenn er plötzlich eine Million gewinnt. Ist doch super, könnte man meinen. Aber wenn viel Geld im Spiel ist, lässt sich auch das Böse nicht lange bitten ...
Hans Liebermann glaubt zu träumen. Gerade noch wollte ihm sein fieser Schwager für einen Spottpreis sein Haus abluchsen. Mit schmierigem Gehabe hatte er Hans unter Druck gesetzt. Jetzt aber könnte doch Hans am Drücker sitzen, wenn er bloß wüsste, was er eigentlich mit der blöden Million anfangen soll? Und fix gerät sein beschauliches Leben aus den Fugen.
Eine eigenartige Rolle im Stück spielt dabei der Sprüche-Peter, der immer wieder mit flotten Weisheiten verblüfft, vor allem aber auch über hellseherische Fähigkeiten zu verfügen scheint. Sieht er voraus, dass Hans - wie Hans im Glück im Märchen - mit wertvollem Besitz wenig anfangen kann? Bald zeigt sich jedenfalls: Wie gewonnen, so zerronnen …
Da ist es gut, wenn Anne - die von Hans umschwärmte Nachbarin - zu ihm hält. Ihr scheint es nicht um Reichtum und ein bequemes Leben zu gehen. Das gilt auch für das junge Paar Nicole und Michael. So ist vielleicht der Sprüche-Peter wirklich ein „Glücksbringer“? Zumindest hält er sich dafür. Aber warum nur verabschiedet er sich am Schluss mit dem merkwürdigen Satz: „Auch Kaviar ist kein Genuss, wenn man ihn täglich essen muss“? Wieder so ein unsinniges Gerede?
Eine andere meiner Lieblingsfiguren, die flotte Oma „Mary“ hüpfte in aktuellen Aufführungen von „Omas neue Kleider“ immer wieder über irgendeine Bühne. Hüpfen? Na, beim Training für ihren Auftritt in der Disco, versteht sich! Wie sie dort einen gerade obdachlos gewordenen Punker aufreißt und in das eher bodenständige Leben ihrer Familie „plumpsen“ lässt, ist schon eine merkwürdige Geschichte ...
Ausführliche Informationen über meinen „Hans im Glück“, „Omas neue Kleider“ und alle weiteren Komödien findet ihr auf den folgenden Seiten. Auf euer Interesse und Feedback freue ich mich!
Eher besinnliche Aspekte habe ich in „Mein Tag mit Paulus“ aufgegriffen. Da ist der Apostel auch im heutigen Palästina unterwegs. Wenn ihr euch ein umfassendes Bild von der Handlung machen möchtet, schreibt mir einfach. Gern stelle ich euch eine Textausgabe zur Verfügung; es sind Spielszenen darin, die für sich genommen gestaltet werden und Teil eines Themenprogramms sein können.
Zum Beispiel singen Kinder dort ein Lied für den Frieden. Den Text „Der Junge aus Jerusalem“ findet ihr auf dieser Webseite. (klickt dazu bitte auf den Link!)
Der unselige Krieg in der Ukraine findet kein Ende, am 14. Februar 2025 wird sich der Überfall Russlands und damit der Beginn unsäglichen Leids für Menschen, die sich nichts sehnlicher als Frieden wünschen, nun schon zum dritten Mal jähren. In meiner Lesezeichen-Rubrik veröffentliche ich ein Gedicht, das ich schon vor Jahren geschrieben und mit Bezug auf das Morden in der Ukraine aktualisiert habe: die lüge von auschwitz ...
Ein großes Entsetzen gilt auch dem, was aktuell im Nahen Osten geschieht. Oder im Sudan. Oder ... Oder ... Wie wird das enden? Ich wünsche uns, dass wir selbst – und auch die Mächtigen dieser Welt – Selbstsucht, Hass und Gier begraben und für ein friedliches Miteinander offen sind!
Trotzen wir der Hoffnungslosigkeit! Nutzen wir jede Sekunde!
Euch allen ein gesundes, glückliches , stressfreies, von Liebe geprägtes, fried- und freudvolles Jahr, dem wir mit Hoffnung und Zuversicht begegnen wollen!
Euer Willi Fleddermann
PS. Im Fotoalbum findet ihr eine erste kleine Bilderschau, auf euer Feedback freue ich mich!
Texte und Musik
Auf diesen Seiten möchte ich immer mal wieder etwas Neues vorstellen. Liedtexte zum Beispiel, kleine Geschichten, heitere oder besinnliche Verse und mehr. Vielleicht auch mal Musik in Bild und Ton. Kommt einfach ab und zu für ein paar Minuten oder auch länger vorbei, ich würde mich freuen!
Meine Komödien
Alle Komödien sind im Plausus Theaterverlag, Bonn, erschienen. Worum es geht, erfahrt ihr in den Kurzbeschreibungen auf den folgenden Seiten. Eine Leseprobe von 50 % des Textes findet ihr, wenn ihr auf den abgebildeten QR-Code klickt. Er führt auf die Verlagsseite, dort könnt ihr auch Ansichtsexemplare des Stückes bestellen.
Über meine Bücher
Die Geschichte der weißen und schwarzen Bären, die friedllich miteinander leben, bis der Fuchs ins Tal der Bären kommt. Am Ende begegnen wir uns im Zelt eines Märchenerzählers ...
Der Mann mit der Mundharmonika
In vorwiegend heiteren Erzählungen und Gedichten werden Menschen in der Vielfalt ihrer Lebenssituationen beschrieben. Alltägliches realistisch und in fantasievoller Übertreibung.
Mein Tag mit Paulus
Wie würde der Apostel Paulus unser Hier und Jetzt sehen und erleben? Ist überholt, was er vor 2000 Jahren an seine Gemeinden schrieb? Klingt das „hohe Lied der Liebe“ im heutigen Jerusalem noch nach?