Herzlich willkommen ... Über mich „Lesezeichen“ ...
... auf meiner Website! Ein wichtiges Anliegen ist, meinen Komödien eine Plattform zu bieten, über die sie den Sprung auf die eine oder andere Theaterbühne schaffen können. Vielleicht gefällt auch ein Gedicht, eine Geschichte oder ein Thema, das ich auf den folgenden Seiten vorstelle. Auch eine erste kleine Fotogalerie findet sich hier. Am besten fange ich einfach mal an ...
Aktuell ... heute, am 24. September 2024
In den USA will Donald Trump erneut zum Präsidenten gewählt werden. Gar nicht so einfach, will man meinen, wenn man zuvor Recht und Gesetz „auf die leichte Schulter“ genommen hat. Mit Kamala Harris als Kandidatin der Demokraten scheint es ein spannendes Rennen zu geben. Ausgang ungewiss.
Für meinen „König von Kuckucksheim“ scheint das Rennen um die Bürgermeisterwahl längst gelaufen. Wer sollte ihm den schon seit Jahren ausgeübten „Job“ streitig machen? Nun ja, manche Dinge müssen ein bisschen zurechtgebogen werden. Na klar, ausschließlich zum Wohle der Gemeinde! Oder? Da trifft es den Macho wie ein Keulenschlag, dass ausgerechnet seine sonst fügsame Lebensgefährtin als Kandidatin der Opposition antritt. Ungeheuerlich, und eigentlich undenkbar, dass das traute Glück der beiden noch zu retten ist …
Das Leben schreibt viele schöne Geschichten, die ich – wenn’s passt – auch gern in meinen Stücken verwende. In „Rendezvous mit Lollifee“ darf die knatternde Fahne denn auch eine Rolle spielen, und die keifende Nachbarin heißt in meiner Komödie „Elvira“. Eine wirklich unmögliche Person, die aber für eine heitere Geschichte so etwas wie das Salz in der Suppe bedeuten kann.
Die bedeutsamsten Rollen im Stück spielen aber zwei ausgewachsene Elefanten, die nach Zirkusprinzessin Lollifee das beschauliche Leben der Familie Wagner gründlich aufmischen. Und das alles, weil „Kuddel“ als Neuling im Internet in einem „Blog“ mitmischen wollte und sich dabei gründlich in die Nesseln setzte. Die Elefanten im Stück schätzen allerdings leckere Äpfel weit mehr als Brennnesselfood.
Darum, was wir mit unserer (Lebens-)Zeit sinnvoll anfangen können, geht es auch in meinem „Millionenstück vom Hans im Glück“, zeitweise in äußerst turbulentem Geschehen. Klar, schließlich gewinnt man nicht alle Tage eine Million. Doch wenn viel Geld im Spiel ist, lässt sich auch das Böse nicht lange bitten.
Hans Liebermann glaubt zu träumen. Gerade noch wollte ihm sein fieser Schwager für einen Spottpreis sein Haus abluchsen. Mit schmierigem Gehabe hatte er Hans unter Druck gesetzt. Jetzt aber könnte doch Hans am Drücker sitzen, wenn er bloß wüsste, was er eigentlich mit einer Million anfangen soll? Und fix gerät sein beschauliches Leben aus den Fugen.
Eine eigenartige Rolle im Stück spielt dabei der Sprüche-Peter, der immer wieder mit flotten Weisheiten verblüfft, vor allem aber auch über hellseherische Fähigkeiten zu verfügen scheint. Sieht er voraus, dass Hans - wie Hans im Glück im Märchen - mit wertvollem Besitz nichts rechtes anfangen kann? Denn bald zeigt sich: Wie gewonnen, so zerronnen …
Da ist es gut, wenn Anne - die von Hans umschwärmte Nachbarin - zu ihm hält. Ihr scheint es nicht um Reichtum und ein bequemes Leben zu gehen. Das gilt auch für das junge Paar Nicole und Michael. So ist vielleicht der Sprüche-Peter wirklich ein „Glücksbringer“? Zumindest hält er sich dafür. Aber warum nur verabschiedet er sich am Schluss mit dem merkwürdigen Satz: „Auch Kaviar ist kein Genuss, wenn man ihn täglich essen muss“? Wieder so ein unsinniges Gerede?
Eine andere meiner Lieblingsfiguren, die flotte Oma „Mary“ hüpfte in aktuellen Aufführungen von „Omas neue Kleider“ immer wieder über irgendeine Bühne. Hüpfen? Na, beim Training für ihren Auftritt in der Disco, versteht sich! Wie sie dort einen gerade obdachlos gewordenen Punker aufreißt und in das eher bodenständige Leben ihrer Familie „plumpsen“ lässt, ist schon eine merkwürdige Geschichte ...
Ausführliche Informationen über „Lollifee“, „Hans im Glück“ und „Omas neue Kleider“ und alle weiteren Komödien findet ihr auf den folgenden Seiten. Auf euer Interesse und Feedback freue ich mich!
Eher besinnliche Aspekte habe ich in „Mein Tag mit Paulus“ aufgegriffen. Da ist der Apostel auch im heutigen Palästina unterwegs. Wenn ihr euch ein umfassendes Bild von der Handlung machen möchtet, schreibt mir einfach. Gern stelle ich euch eine Textausgabe zur Verfügung; es sind Spielszenen darin, die für sich genommen gestaltet werden und Teil eines Themenprogramms sein können.
Zum Beispiel singen Kinder dort ein Lied für den Frieden. Den Text „Der Junge aus Jerusalem“ findet ihr auf dieser Webseite. (klickt dazu bitte auf den Link!)
Der unselige Krieg in der Ukraine findet kein Ende, am 14. Februar 2024 jährt sich der Überfall Russlands und damit der Beginn unsäglichen Leids für Menschen, die sich nichts sehnlicher als Frieden wünschen, nun schon zum zweiten Mal. In meiner Lesezeichen-Rubrik veröffentliche ich ein Gedicht, das ich schon vor Jahren geschrieben und mit Bezug auf das Morden in der Ukraine aktualisiert habe: die lüge von auschwitz ...
Ein großes Entsetzen gilt auch dem, was aktuell im Nahen Osten geschieht. Wie wird das enden? Ich wünsche uns, dass wir selbst – und auch die Mächtigen dieser Welt – Selbstsucht, Hass und Gier begraben und für ein friedliches Miteinander offen sind!
Trotzen wir der Hoffnungslosigkeit! Nutzen wir jede Sekunde!
Euch allen ein (siehe oben) gesundes, glückliches , stressfreies, von Liebe geprägtes, fried- und freudvolles Jahr, dem wir mit Hoffnung und Zuversicht begegnen wollen!
Euer Willi Fleddermann
PS. Im Fotoalbum findet ihr eine erste kleine Bilderschau, auf euer Feedback freue ich mich!
Texte und Musik
Auf diesen Seiten möchte ich immer mal wieder etwas Neues vorstellen. Liedtexte zum Beispiel, kleine Geschichten, heitere oder besinnliche Verse und mehr. Vielleicht auch mal Musik in Bild und Ton. Kommt einfach ab und zu für ein paar Minuten oder auch länger vorbei, ich würde mich freuen!
Meine Komödien
Alle Komödien sind im Plausus Theaterverlag, Bonn, erschienen. Worum es geht, erfahrt ihr in den Kurzbeschreibungen auf den folgenden Seiten. Eine Leseprobe von 50 % des Textes findet ihr, wenn ihr auf den abgebildeten QR-Code klickt. Er führt auf die Verlagsseite, dort könnt ihr auch Ansichtsexemplare des Stückes bestellen.
Über meine Bücher
Die Geschichte der weißen und schwarzen Bären, die friedllich miteinander leben, bis der Fuchs ins Tal der Bären kommt. Am Ende begegnen wir uns im Zelt eines Märchenerzählers ...
Der Mann mit der Mundharmonika
In vorwiegend heiteren Erzählungen und Gedichten werden Menschen in der Vielfalt ihrer Lebenssituationen beschrieben. Alltägliches realistisch und in fantasievoller Übertreibung.
Mein Tag mit Paulus
Wie würde der Apostel Paulus unser Hier und Jetzt sehen und erleben? Ist überholt, was er vor 2000 Jahren an seine Gemeinden schrieb? Klingt das „hohe Lied der Liebe“ im heutigen Jerusalem noch nach?